
Wahl zum Publikumswunschfilm #4
Es gibt einen Film, den Du schon immer einmal auf der großen Leinwand im Kino sehen wolltest? – Mach mit bei unserem Wunschfilm-Voting! – Die Abstimmung ist geschlossen – weiterlesen…
Es gibt einen Film, den Du schon immer einmal auf der großen Leinwand im Kino sehen wolltest? – Mach mit bei unserem Wunschfilm-Voting! – Die Abstimmung ist geschlossen – weiterlesen…
Bevor wir unser neues Programm für das Sommersemester 2017 vorstellen, öffnen wir unser Archiv. Während der Semesterferien haben wir die ersten 19 Programme des Programmkinos online gestellt. weiterlesen…
Das komplette Programm findet ihr hier. Nach einer langen Zeit in der Schattenwelt der Programmkino-Arbeit melden wir uns endlich zurück – mit einer neuen Homepage und natürlich mit einem neuen Programm! Getreu unserer Themenreihe Me and My Shadow wird Programmkino Lichtblick in diesem Semester allerdings zu seinem eigenen dunklen Doppelgänger: Aufgrund von Bauarbeiten kann das weiterlesen…
Kurz vor Halloween fliegen am nächsten Dienstag (25.10.) in E2.122 die ersten Schatten auf die Leinwand. Es erwartet uns ein Meilenstein des frühen expressionistischen Films, der nicht selten als der erste Horrorfilm überhaupt gehandelt wird. Aufgrund diverser Seminar-Kooperationen wird es zwei Vorstellungen um jeweils 18:00 Uhr und 20:00 Uhr geben. Der mittellose Student Balduin verliebt weiterlesen…
Am Dienstag (22.11.) ab 20:00 Uhr verlassen wir die raucherfüllten Hinterzimmer der Kriminologie und treten ein in die scheinbar geregelte Welt der Naturwissenschaft. Aber auch dort lauert die dunkle Seite des Ichs und überschreitet die Barriere von Medizin und Moral in die Welt. Gut und Böse. Über diese beiden Pole der moralischen Weltordnung forscht der weiterlesen…
Wir beenden unsere aktuelle Programmreihe Me and My Shadow am nächsten Dienstag (13.12.) mit einem Paukenschlag des modernen Kinos: Ab 20:00 Uhr sehen wir mit Ingmar Bergmans Persona den Film, welchen Thomas Elsaesser einmal als den „Everest“ der Filmkritik bezeichnete. Nach einer Theateraufführung spricht die Schauspielerin Elisabeth plötzlich nicht mehr. Die junge Krankenschwester Alma kümmert weiterlesen…
Wir leben in einer Zeit von Gegensätzen. Einerseits wird unsere Gesellschaft als übersexualisiert bezeichnet, da beinahe in allen Massenmedien – insbesondere der Werbung – mit den heimlichen Begierden und Wünsche der Konsumenten bzw. Zuschauer gearbeitet wird… weiterlesen…
Die Familie gehört sicherlich zu den interessantesten sozialen Konstruktionen unserer Gesellschaft und scheint auch im Hinblick auf kulturelle und gesellschaftspolitische Veränderungen noch immer einen riesigen Fundus für wissenschaftliche Aufarbeitung zu liefern. In einer Zeit, wo scheinbar alles in Frage gestellt werden kann… weiterlesen…
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Frage nach dem Verhältnis von „Mensch“ und „Natur“ immer mehr zu einem wichtigen Diskurs entwickelt. Es ist also an der Zeit, dass auch wir von Lichtblick uns dieser Thematik mit einem Programm annehmen. weiterlesen…
Es ist das Gefühl, verfolgt zu werden; das Gefühl, dass im Schatten etwas lauert, eine dunkle Macht, die sich deiner bemächtigen will; das Gefühl, dass die Welt nicht so ist, wie sie scheint. Paranoia! weiterlesen…
Musik war von Anfang an Bestandteil des Films. Vor Erfindung des Tonfilms wurde sie im Kinosaal live aufgeführt oder von Tonträgern eingespielt. Musik kann den Film rhythmisieren, Spannung aufbauen oder Emotionen verstärken. Aber trotz des facettenreichen Einsatzes von Musik soll im Programm „The Sound of Music“ nicht nur dessen Funktionen im Film hervorheben, sondern… weiterlesen…
In unserem Jubiläumsprogramm wollten wir das Motiv des Transits, des Umbruchs, der Bewegung und ihrer Grenzen verfolgen. Wir bereisten unterschiedliche Länder und Kulturen und zeigten Menschen, die auf Reisen sind, an Zwischenorten leben oder gar ein Nomadendasein führen. weiterlesen…
Unsere Leitfrage im Sommersemester 2013 war: Wie konstruiert der Film den menschlichen Körper? weiterlesen…
Dass vor allem die Filmkomödie oft vernachlässigt und meist nur als triviale Unterhaltung angesehen wird, können wir nicht weiter unkommentiert stehen lassen. Mit unserem Programm im Wintersemester 2012/2013 boten wir euch eine abwechslungsreiche Zusammenstellung aus der facettenreichen Geschichte der Filmkomödie. weiterlesen…
Zeit bewegt uns alle. Sie vergeht zu schnell oder zu langsam, sie ist eine knappe Ressource und wird ständig angezeigt und kontrolliert. Im Sommersemester 2012 drehte sich alles um die Zeit. weiterlesen…
Skandale gibt es im Kino, seit Filme über die Leinwand flimmern. Das aktuelle Publikum in Aufregung zu versetzten, wird dagegen immer schwieriger. Kann das Kino heute überhaupt noch Skandale provozieren? Können Filme noch empören? weiterlesen…
Für die einen ist es Passion, für die anderen einfach nur: Arbeit. Sie war immer Gegenstand unseres Alltags und nun scheint sie sich zu verändern: Manuelle Schwerstarbeit verschwindet, scheinbar. Arbeit wandert um den Globus, verschiebt die Frage nach der Arbeits(ver)teilung. Wie geht Gesellschaft mit diesem Wandel um? weiterlesen…
Das Wintersemester 2010/2011 stand im Sinne des Kultfilms. Das Interessante am Kult ist, dass er sich nicht berechnen lässt. Während Hollywood auf minimale Risiken bei maximalem Gewinn aus ist, gab es in der Kinogeschichte immer wieder Beispiele, bei denen die Rechnung nicht aufging und big budget
floppte, während obskure Independents überraschende Erfolge zeitigten. weiterlesen…