
An Elephant sitting still | OmeU/DCP | Do., 28.11.2019 | 19:00 Uhr | Pollux
Im Laufe eines einzelnen Tages fügen sich die Schicksale fünfer Menschen zusammen. Als gemeinsamer Ankerpunkt dient dabei ein Elefant in Nordchina…
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Im Laufe eines einzelnen Tages fügen sich die Schicksale fünfer Menschen zusammen. Als gemeinsamer Ankerpunkt dient dabei ein Elefant in Nordchina…
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Chaucers berühmte mittelalterliche Handlung versetzt in den zweiten Weltkrieg. An einem obskuren Bahnhof treffen drei Menschen aufeinander…
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Lichtblick lädt ein zum Italien-Urlaub. Franco Piavoli drängt dem Zuschauer in seinem Doku-Drama nichts auf, außer die atemberaubenden Bilder…
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Langsam, aber beharrlich fährt Alvin Straight auf seinem Aufsitz-Rasenmäher durch den Mittleren Westen. Er will seinen fast 400 Kilometer entfernt lebenden Bruder besuchen, der schwer krank ist.
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Einsam und langsam geht ein Mann durch die texanische Wüste, mit letzter Kraft erreicht er eine vereinsamte Bar und bricht zusammen.
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Familie, Reise und Liebe thematisiert in dem wohl existenziellsten Film unseres Programms und ein melancholisches Portrait der Einsamkeit in der Großstadt Taipehs.
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Geister, Schamanen, Homosexualität, Tiger, Counter-Strike 1.6 und telepathische Paviane. In dieser absurd surrealen Liebesgeschichte…
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In Venedig trifft Gustav auf den bildschönen Tadzio, dem er hoffnungslos verfällt. Dessen Jugend und Anmut kontrastieren den zunehmenden Zerfall des an Cholera erkrankten von Aschenbach besonders grausam.
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„Burning“ erzählt die Geschichte des Studenten Jongsu, der nach langer Zeit auf seine ehemalige Klassenkameradin Haemi trifft.
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Pressemitteilung Programmkino Lichtblick e.V. 09. April 2019 Ab jetzt dienstags: Programmkino Lichtblick eröffnet „Traum“-Programm mit David Lynchs „Mulholland Drive“ Paderborn. Das studentische Programmkino Lichtblick, welches schon seit 15 Jahren semesterweise eigens kuratierte thematische Filmreihen im Paderborner Pollux (ehemals Cineplex) zeigt, widmet sich in diesem Sommersemester dem Traum im Film. Das neue Programm „Träume. Erzählen | weiterlesen…
„Kino ist Traum.“ (Edgar Morin)
Sprache kann versuchen, Träume nachzuerzählen, und scheitert oft. Filme hingegen funktionieren wie Träume. Nicht nur ermöglicht der dunkle Raum des Kinos eine traumartige Wahrnehmung – wir sind den Bildern ausgeliefert, ohne sie kontrollierenoder beeinflussen zu können –, sondern die Filme selbst machen Unwahrscheinliches wahrscheinlich: weil es gesehen werden kann wie im Traum.
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Für manche der Klassiker des 21. Jahrhunderts, für uns der beste Auftakt. Es fängt scheinbar konventionell an: ein Autounfall in Hollywood, attraktive Schauspielerinnen, spektakuläre Sets, die Schattenseiten des Filmgeschäfts… weiterlesen…
Stéphane zieht nach dem Tod seines Vaters von Mexiko nach Paris und versickert dort zunehmend in seinem tristen Bürojob, in dem Kreativität keinen Platz hat. Freude und Abenteuer erlebt er nur in seiner Traumwelt… weiterlesen…
Es soll sich bei Der Zauberer von Oz laut einer neuen Studie italenischer Wissenschaftler um den „einflussreichsten Film aller Zeiten“ handeln – ob‘s stimmt oder nicht: Die Geschichte von Dorothy Gale, die durch einen Wirbelsturm aus ihrem tristen Farmleben in Kansas in die zauberhafte und gefährliche Welt von Oz katapultiert wird, ist auch 80 Jahre nach ihrer Entstehung mitreißend. weiterlesen…
Kurosawas Episodenfilm stellt in der Geschichte des Kinos ein einmaliges Unterfangen eines berühmten Regisseurs dar: 80-jährig verfilmte der Meister des japanischen Kinos acht seiner prägendsten Träume, von der Kindheit bis ins hohe Alter. weiterlesen…
Als „Heimatvertriebene“ musste die fünfjährige Marianne mit ihren Eltern in die bayerische Provinz flüchten, wo ihr Vater – ein ehemaliger Wehrmachtssoldat – in seinen Beruf als Lehrer zurückkehrt. Nun versucht sie angestrengt, sich einen Reim auf die für sie unverständlichen Ereignisse der Nachkriegszeit zu machen… weiterlesen…
„Der Spiegel“ erzählt in assoziativer Form eine autobiographische Geschichte, die 1930 beginnt und bis in die späten 70er Jahre reicht. Protagonist ist Alexej (Ignat Danilzew), der vor seinem Tod Bilanz ziehen will über sein bisheriges Leben. weiterlesen…
Hangzhou, eine Stadt in Südchina: Hochhauskomplexe neben dichtem Dschungel, mysteriöse Grotten im Wald, spürbare Hitze und nächtliche Spaziergänge durch leere Großstadtstraßen. Urbanes Ensemble, Etagenwohnung, Stadtmonumente und das Ufer des Qiandao-Sees: In diesen Settings spielt sich eine tranceartige Wahrnehmung ab, die ein atmosphärisch dichtes Bild webt, in der sich die Kamera wie im Traum bewegt… weiterlesen…