
Kino für die Seele (Sommersemester 2009)
Im Sommersemester 2009 setzte sich unsere Filmreihe mit dem (weit gefassten) Begriff der Psychoanalyse auseinander. Wir luden ein auf die „Couch im Kino“. weiterlesen…
Im Sommersemester 2009 setzte sich unsere Filmreihe mit dem (weit gefassten) Begriff der Psychoanalyse auseinander. Wir luden ein auf die „Couch im Kino“. weiterlesen…
Große Leidenschaften brauchen die große Leinwand – Lawrence of Arabia in der Glotze? Weite Landschaften, Wüstenstaub und Glanz in den Augen, im Kino werden wir überwältigt von der Fülle der materiellen Welt – sie spricht uns an, ergreift unsere Sinne, nimmt uns ganz ein. Das Kino ist ein Ort, an dem wir uns fallen lassen können in die Sinnlichkeit der Anschauung. weiterlesen…
Damals: Studentenbewegung, Frauenbewegung, Civil Rights Bewegung, Antikriegsbewegung. Auch im Kino Bewegung: free cinema, New American Cinema, Neues Deutsches Kino, neue tschechische Welle. Heute: Proteste gegen den Krieg im Irak, gegen steigenden Druck in Schule und an Universitäten, Hoffnung auf ein gesichertes Leben, einen festen Beruf – was könnte 68 heute noch meinen? weiterlesen…
Der Sommer war kalt, der Winter wird heiß: Sexualität im Film hieß die Reihe für das Wintersemester, die eine Bandbreite von Filmen aus der Filmgeschichte bis heute vorstellte. Als besondere Attraktion hatten wir eine Welturaufführung im Kino. weiterlesen…
Das vierzehnte Programm im Sommer 2007 widmete sich im wesentlichen den Themen „Singing in the rain, dancing in the dark – Die wunderbare Welt des Musicals“ und „Azione – acción – aktion – ACTION REVISITED“. Dazu kamen einige Events und Filmklassiker. weiterlesen…
Das dreizehnte Programm kehrte mit dem ersten Flyer in Farbe zu dem Konzept der verschiedenen Themenkomplexe zurück und widmete sich „Beruf/Berufung“, „Filme von Frauen“, „Lichtblicke – Filmklassiker zurück auf der Leinwand“. Daneben präsentierte das Programm einige Events. weiterlesen…
Im zwölften Programm wurde erstmals ein Stummfilm mit Live-Klavierbegleitung aufgeführt: Nosferatu. Das Programm hatte wieder kein Thema. Gezeigt wurden Klassiker. Zum zweiten Mal fand eine Studentenfilmnacht statt. weiterlesen…
Ab dem elften Programm European Nightmares and American Dreams umfasste ein Programm die gesamte Semesterzeit. Gezeigt wurden hauptsächlich Klassiker. Hinzu kamen mehrere Sonderveranstaltungen: ein „found footage“-Filmprogramm mit Laura Padgett, ein „Re-educate Germany“-Filmabend mit Heiner Roß, Leiter der Kinemathek Hamburg, und eine weitere Horrorfilmnacht. weiterlesen…
Das zehnte Programm widmete sich der Liebe und Sexualität im Film. Am 13. Juli fand die erste Studentenfilm-Nacht statt, bei der sich studentische Filmbeiträge einem Wettbewerb um den beliebtesten Film stellten. Die Veranstaltung entwickelte sich zu einer Tradition. weiterlesen…
Das neunte Programm (April – Mai 2005) als PDF Das neunte Programm war eine bunte Mischung an Klassikern wie James Bond – Man lebt nur zweimal, Die Ehe der Maria Braun und Die Verachtung. Am 13. Mai gab es eine Horrorfilmnacht. Die Filme Kontroll (Nimród Antal 2003) Shanghai Express (Josef von Sternberg 1932) James Bond weiterlesen…
Die Science Fiction Reihe Dystopia präsentierte drei gesellschaftskritische Klassiker. Dazu kamen u.a. zwei aktuelle Filme und als Winter-Open-Air Dirty Dancing. weiterlesen…
Mit dem siebenten Programm konzentrierte sich das Programm zum ersten Mal auf ein einzelnes Thema – die Dunkelheit. Außerdem fanden nun in unregelmäßigen Abständen Filmvorführungen auf 16mm im neu eingerichteten Filmseminarraum statt. weiterlesen…
Das sechste Programm brachte die Fortsetzung von „Asien“ und „Blaxploitation“. Das neue Thema „Komödie“ wurde mit einem Double Feature eingeläutet. Neben zwei Sonderveranstaltungen wurde auch ein Klassiker wieder auf der großen Leinwand präsentiert. weiterlesen…
Im vierten Programm lief zum ersten Mal ein Dokumentarfilm in der neuen Reihe „Dokumentierter Wahnsinn“. Dazu kam eine Retrospektive zum New Hollywood Cinema. anlässlich der Berlinale-Retrospektive zu diesem Thema. „Lichtblicke“ wurde weitergeführt, „Asien“ neu erfunden. weiterlesen…
Im dritten Programm wurden die Reihen „Lichtblicke“, „Exkursionen“ und „Western“ aus dem zweiten Programm fortgesetzt. weiterlesen…
Im fünften Programm wurden „Asien“ und „Dokumentierter Wahnsinn“ weitergeführt, „Exkursion“ wieder aufgenommen. Als neues Thema kam „Blaxploitation“ hinzu. Diese Filme – von Schwarzen mit Schwarzen für Schwarze produziert – begeisterten in den frühen 70er Jahren das Publikum mit coolen Gangstern, Cops und heißen Babes. weiterlesen…
Im zweiten Programm wurde das Thema „Haut“ wieder aufgenommen, ebenso „Faszination Kino“ und „European Sixties“. Neu hinzu kamen „Lichtblicke“, „Exkursionen“ und „Western“. Zum ersten Mal wurde ein Gast eingeladen: Die Regisseurin Angela Christlieb zu ihrem Film „Cinemania“. weiterlesen…
Am Anfang von Lichtblick nahm ein Filmprogramm nicht die gesamte Semesterzeit ein, sondern jeweils zwei Monate. Außerdem bestand ein Programm aus verschiedenen Rubriken, die dann aber teilweise über mehrere Programme fortgeführt wurden. Das erste Programm vereinte Filme zu den Themen „Haut“, „Faszination Kino“ und „European Sixties“. weiterlesen…