Name: Johanna Doyé
Studiengang: Medienwissenschaften MA
Bei Lichtblick seit: Juni 2009
Verantwortlich für:
Werbung/Newsletter, Aufbau/Struktur der neuen Homepage, Online-Programmarchiv.
Warum ich bei Lichtblick bin:
Weil ich hier spannende Filme entdecke, sowohl aus der Filmgeschichte als auch aktuelle, und mich mit anderen über Filme austauschen kann. Außerdem kann ich das örtliche Kinoprogramm und damit das Kulturangebot der Stadt positiv beeinflussen, Kontakte knüpfen und theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen ergänzen, bzw. in die Tat umsetzen.
Was mich an Kino und Filmen interessiert:
Ich finde spannend, wie vielfältig das Medium Film sein und welche Wirkungskraft es entfalten kann. Das Medium ermöglicht uns Reisen in andere Zeiten, Welten und Länder, lässt uns träumen und die Realität vergessen ohne dass wir uns von unserem Stuhl erheben. Das Kino gibt uns die Möglichkeit über die Identifikation mit den Charakteren des Films Rollen auszuprobieren, die wir im „wahren Leben“ nie einnehmen werden und Dinge tun, die uns nicht möglich sind oder wir uns niemals erlauben würden.
Wenn mein Leben ein Film wäre, hätte er folgenden Titel:
From Dusk Till Dawn
Schöne Dinge, die nichts mit Filmen zu tun haben:
Schokolade, Tee, Musik, Bücher lesen, Hörbücher hören, schreiben, kochen/backen, den Balkon mit Kräutern bepflanzen, träumen…
Meine filmgeschichtlichen (Wieder)entdeckungen des Jahres 2013:
Dead Man (Jim Jarmusch 1995), Dial M for Murder (Alfred Hitchcock 1954), Engelein (Urban Gad 1913), Il portiere di notte (Liliana Cavani 1974), Pink Flamingos (John Waters 1972), Riddles of the Sphinx (Laura Mulvey, Peter Wollen 1977), Sedmikrásky (Vera Chytilová 1966), Stagecoach (John Ford 1939), Suburbia (Penelope Spheeris 1984), Variety (Bette Gordon 1983)
Meine Favoriten des Jahres 2013:
The Bling Ring (Sofia Coppola), Blue Jasmine (Woody Allen), Frances Ha (Noah Baumbach), Gold (Thomas Arslan), Liebe (Michael Haneke), Das Mädchen Wadjda (Haifaa Al-Mansour), Nebraska (Alexander Payne), Night Moves (Kelly Reichardt), The Queen of Versailles (Lauren Greenfield), Zero Dark Thirty (Kathryn Bigelow)