Im Laufe eines einzelnen Tages fügen sich die Schicksale fünfer Menschen zusammen. Denn sie alle versuchen der von Egoismus geprägten Gesellschaft zu entfliehen. Als gemeinsamer Ankerpunkt dient dabei ein Elefant in Nordchina, der Legenden zufolge nichts anderes tut als still zu sitzen.
„An Elephant Sitting Still“ ist gebrandmarkt vom Leben seines Regisseurs, Bo Hu, der sich kurz nach Fertigstellung des Films das Leben nahm. Selten wurden tiefste Depressionen und Selbstmordgedanken so akzentuiert und ehrlich zu Bilde getragen. Dafür regnete es nicht nur auf Festivals Beifall, sondern auch von großen Namen wie Béla Tarr, Ang Lee und Gus Van Sant.
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Donnerstag, 28.11.2019 | 19:00 Uhr im Pollux
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